Ortsteil Dobbrikow

Große Auswahl finden Wasserratten in Dobbrikow

 

 

Dobbrikow ist der seenreichste Ortsteil in der Gemeinde. Er ist Naherholungszentrum geworden. Der Campingplatz am Glienicksee wird gern aufgesucht, und weite Wälder und Wiesen laden, wie auch der Weinberg, von dem man eine schöne Aussicht hat, zu längeren Spaziergängen ein. Von Dobbrikow aus führt eine Buslinie in die Landeshauptstadt Potsdam.

In Dobbrikow lebte und wirkte Pfarrer Heinrich Vogel, Repräsentant der von den Nationalsozialisten verbotenen Bekennenden Kirche.

Aus dem Jahr 1221 findet sich eine Urkunde, in der der Ort als Doberchowe bezeichnet ist. Dieser slawische Name wird als von „dobru“, d. i. „gut“ oder „dobricowo“, d. i. „Talsee“ abgeleitet. Heimatforscher Dieter Noeske führt den Namen auf „dobre chovae“,   d. i. „sich oder etwas gut verstecken/ein gutes Versteck“ zurück.

1307 gibt Heidenrycus de Trebbin den Ort an das Kloster Zinna ab. 1568 hat der Schulze beim Hammer eine Wiese, was auf vorhandene oder gewesene Eisenverarbeitung hinweist. Fischerei, Weinbau und ein 1745 erwähnter Teerofen sind neben der bäuerlichen Landwirtschaft das wirtschaftliche Rückrad des Ortes.

 

Ortsvorsteher/in

Driefert, Regina

Dobbrikow
k. A.
14947 Nuthe-Urstromtal

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geändert: 15.08.2016

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