Hier war die erste Brandenburger Landpartie zu Gast.
Der Ortsteil Ruhlsdorf wurde 1285 als Ruelsdorff erstmals urkundlich erwähnt. Schwankungen in der Schreibung brachten beispielsweise 1534 „Ruhelsdorff“ hervor.
Bis 1680 zu Magdeburg gehörend, kommt es in diesem Jahr zu Preußen. Wirtschaftlich war der Ort nie sehr stark.
Bis 1916 war Ruhlsdorf in Luckenwalde eingepfarrt, dann selbständige Kirchengemeinde. Im Dorf befindet sich eine neogotische Backsteinkirche. Diese wurde am 24. Oktober 1904 eingeweiht.
Seit 1. Juli 1992 ist Ruhlsdorf Sitz der ehemaligen Amts- und nun Gemeindeverwaltung Nuthe-Urstromtal.
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