Hier war die erste Brandenburger Landpartie zu Gast.
Der Ortsteil Ruhlsdorf wurde 1183 als Dorf bezeichnet, das den Namen Rulestorp trägt. Schwankungen in der Schreibung brachten um 1300 auch „Roleuerstorp“ und 1539 gar „Roleverstorp“ hervor.
Bis 1680 zu Magdeburg gehörend, kommt es in diesem Jahr zu Preußen. Wirtschaftlich war der Ort nie sehr stark. Ab 1480 wird immer wieder von wüsten Gehöften berichtet.
Bis 1916 war Ruhlsdorf in Luckenwalde eingepfarrt, dann selbständige Kirchengemeinde.
Heute steht im Dorf eine neogotische Backsteinkirche.
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