Ein Magnet für Künstler und Kunstinteressierte ist Gottsdorf
Der Ort liegt versteckt zwischen Acker, Wald und Wiese am oberen Pfefferfließ. Um 1200 waren die von Richow aus Luckenwalde die Besitzer der Ansiedlung. 1285 bis 1553 verfügten die Zinnaer Mönche über das Dorf. Bereits 1480 wurden die beiden Wassermühlen urkundlich erwähnt. Eine von ihnen, die Obermühle, arbeitet heute noch durch die Kraft des Wassers.
Am Standort der zweiten, Klinkenmühle genannt, befindet sich heute eine Pension.
Ein See, Rückhaltebecken des Pfefferfließes und der nahe Pekenberg bewirken, dass der Ort und die mitten im Wald liegende Klinkenmühle häufiges Ziel von Touristen sind.
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